Sexual- & Paarberatung

 

Wann eine Sexual- und Paarberatung sinnvoll sein kann:

  • Unlust und Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation (zu viel, zu wenig, das "Falsche"), sexuelle Langeweile
  • der Wunsch, sich (sexuell) weiterzuentwickeln
  • andere Schwierigkeiten mit Sexualität und/oder der Beziehung, wie z.B. Affären, Fremdverliebt sein, die Frage nach "Gehen oder Bleiben?"
  • ganz allgemeine Fragen zu Sexualität & Partnerschaft
  • als vorbeugende Maßnahme, im Sinne von Paar-Bildung (was können wir tun, um unsere Beziehung noch besser zu machen?)

Konflikte in Beziehungen entstehen nicht selten durch unterschiedliche Bedürfnisse der Partner*innen und Missverständnisse in deren Kommunikation. Viele Probleme in einer Partnerschaft, nicht nur jene sexueller Natur, können sich schon nach einer überschaubaren Anzahl von Sitzungen verbessern. Es wird ein Raum geschaffen, in dem ein respektvoller Austausch, eine Analyse der Situation und die gemeinsame Entwicklung von Lösungen mit professioneller Unterstützung stattfinden können.

 

Am besten gelingt Sexual- und Paarberatung, wenn beide bereit sind Zeit und Energie zu investieren. Es können aber gerne auch Einzelsitzungen stattfinden, ffalls dies nicht möglich sein sollte oder zurzeit keine Partnerschaft besteht. Es ist nicht nötig, in einer Beziehung zu leben, um sich die eigene Sexualität und das eigene Bindungsverhalten genauer anzuschauen.

 

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Entspannung & Selbstfürsorge

Themen einer Stressberatung oder eines Entspannungstrainings können sein

  • verstehen, wie Stress entsteht und was dagegen hilft 
  • welche Entspannungstechniken im eigenen Alltag gut funktionieren
  •  gut zu sich selbst sein zu können, ohne egoistisch zu sein
  • "Nein" sagen zu können ohne schlechtes Gewissen
  • selbstsicherer zu werden und Ihre Interessen besser vertreten zu können
  • Bedürfnisse besser wahrzunehmen und zu kommunizieren.

Dieses Angebot kann auf Anfrage auch als Workshop oder Kurs gebucht werden.


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Sexuelle Bildung

 

Sexuelle Bildung ist die beste Prävention von sexualisierter Gewalt, ungeplanten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Erkrankungen. Jugendliche werden umso später sexuell aktiv, umso besser Sie über Sexualität bescheidwissen - dies belegen groß angelegte Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Anders als vielfach geglaubt, findet also durch sexuelle Bildung keine so genannte "Frühsexualisierung" statt, sondern Kinder und Jugendliche lernen, Ihre eigenen Grenzen wahrzunehmen und besser zu schützen. 

 

Ich begleite Eltern und Fachkräfte gerne bei Fragen im Umgang mit kindlicher und jugendlicher Sexualität. 


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„Wer den hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein wind der richtige“
Seneca